Essen. Experten trafen sich beim RVR in Essen, um über Lösungen für den geplanten Radschnellweg Ruhr zu sprechen. Bei einem positiven Ergebnis der Machbarkeitsstudie könnte die erste Teilstrecke 2016 kommen.
Der geplante Radschnellweg Ruhr „RS1“ interessiert bundesweit: Am Montag trafen sich Experten aus München, Kiel und Leipzig beim Regionalverband Ruhr (RVR) zum ersten Arbeitskreis, um über den Bau der 85 Kilometer langen Strecke quer durch das dicht bebaute Ruhrgebiet zu sprechen und Tipps beim niederländischen Fachmann einzuholen. Das Nachbarland ist Vorreiter in Sachen Radschnellwege.
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