Auf der Messenin Paris ist Spritverbrauch das wichtigste Thema - Neue Trends aber auch im Design
In der Einflugschneise herrscht Eiszeit
Bericht der Westfälischen Rundschau vom 13.11.2008
Dortmund, 13.11.2008, Von Klaus Brandt
Turbulenzen
unter den Wolken: Die Flughafengegner rüsten auf. Bei einer
Informationsveranstaltung in der Aula Hacheney produzierten 280
Besucher am Mittwochabend reichlich Gegenwind.
"Lärm macht krank": Prof. Frank Wilke (r.) und Prof. Dr. med. Eberhard Greiser in der gut gefüllten Aula Hacheney. (Foto: Pollkläsener)
Heftige Böen gleich nach dem Start. Die erste Durchsage kommt von Kathrin Konrad, Schülerin am Helene-Lange-Gymnasium: "Mein Wecker kann fliegen - und heißt Airbus." Kurz nach 6 sei ihre Nacht rum, 45 Minuten eher als nötig. "Und demnächst schon um 5 Uhr? Mir graut davor", so die 14-Jährige.
"Lärm macht krank", sagt Prof. Dr. med. Eberhard Greiser. Er hat eine
Studie zu Gesundheitsrisiken im Umfeld eines Flughafens erstellt, am
Beispiel Köln-Bonn. Die Frage: Wie reagiert eine Million gesetzlich
versicherter Anlieger auf 151 000 Flugbewegungen im Jahr? Antwort: Mit
immer mehr Medikamenten.
Heftige Böen gleich nach dem Start. Die erste Durchsage kommt von Kathrin Konrad, Schülerin am Helene-Lange-Gymnasium: "Mein Wecker kann fliegen - und heißt Airbus." Kurz nach 6 sei ihre Nacht rum, 45 Minuten eher als nötig. "Und demnächst schon um 5 Uhr? Mir graut davor", so die 14-Jährige.
"Lärm macht krank", sagt Prof. Dr. med. Eberhard Greiser. Er hat eine Studie zu Gesundheitsrisiken im Umfeld eines Flughafens erstellt, am Beispiel Köln-Bonn. Die Frage: Wie reagiert eine Million gesetzlich versicherter Anlieger auf 151 000 Flugbewegungen im Jahr? Antwort: Mit immer mehr Medikamenten.
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